Du möchtest gerne basisch und gesund essen? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, wie du dich basisch richtig ernähren kannst und was du dabei beachten musst. Damit du schonmal in Stimmung kommst, ein kleiner Vorgeschmack: Du wirst lernen, was Basen- und Säurebildner sind und wie du deine Ernährung auf Basis dessen optimieren kannst. Also, worauf wartest du noch? Lass uns starten!
Grundsätzlich ist es wichtig, dass du dich basisch ernährst. Das bedeutet, dass du eine Ernährungsweise wählst, die auf Gemüse, Salate, Obst, Vollkornprodukte, eiweißreiche Lebensmittel und gesunde Fette setzt. Vermeide Zucker und süße, fettige und stark verarbeitete Lebensmittel. Stattdessen kannst du Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte in deine Ernährung einbauen. Achte auch darauf, regelmäßig zu trinken, um deinen Körper zu hydrieren. Wenn du dir unsicher bist, dann hilft es, sich professionelle Unterstützung zu holen, um sicherzugehen, dass du alles richtig machst.
Basische Ernährung: Säurebildende Lebensmittel meiden
Du solltest bei der basischen Ernährung säurebildende Lebensmittel möglichst meiden, da sie deinen Säure-Basenhaushalt negativ beeinflussen können. Hierzu zählen beispielsweise Milch und Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Eier, Süßigkeiten und Getreide. Allerdings gibt es auch Ausnahmen: Zum Beispiel sind einige Fischsorten wie Lachs und Forelle noch basenbildend, obwohl sie zu den säurebildenden Lebensmitteln gezählt werden. Auch beim Konsum von Fleisch und Milchprodukten solltest du darauf achten, dass sie möglichst schonend und unverarbeitet sind.
Gesund & Fit dank basischer Lebensmittel: Ideen & Rezepte
Du hast schonmal gehört, dass basische Lebensmittel gut für deine Gesundheit sind? Dann wirst du hier einige Ideen finden, die du in deinen Speiseplan integrieren kannst. Versuche es mal mit Gemüsesäften, Fruchtsäften, vor allem Zitronensaft, Weizenkeimen, Sprossen und Kresse. Oder vielleicht magst du Sauerkraut oder Kräutertee oder Grüntee? Für deine Salate kannst du Gurken, Kohl, Löwenzahn, Endivie, Tomaten oder Spinat nehmen. Oder wie wäre es mit Zucchini, Kürbis, Karotten, Rettich, Kohlrabi, Lauch oder Nüsslisalat? Auberginen schmecken auch lecker. Es gibt also viele leckere und gesunde basische Lebensmittel, die du ausprobieren kannst. Sie helfen dir, deine Gesundheit zu unterstützen und dich fit und gesund zu fühlen.
Gesunder Kaffee: Basenbildend & voller Antioxidantien
Gute Nachrichten für Kaffeefans: Kaffee ist nicht säurebildend, sondern eher basisch. Der potenzielle Säurebelastungswert (PRAL-Faktor) von Kaffee beträgt ungefähr -1,4. Ein Wert unter 0 gilt als basenbildend, was bedeutet, dass Kaffee den Körper in seinem Säure-Basen-Haushalt unterstützt. Dazu kommt, dass Kaffee viele wichtige Antioxidantien enthält und ein idealer Energielieferant ist. In Maßen genossen, kann Kaffee daher ein gesunder Bestandteil deiner Ernährung sein!
Vorteile von basischen Lebensmitteln: Bananen sind der perfekte Sattmacher!
Du liebst Bananen und möchtest von den Vorteilen der basischen Lebensmittel profitieren? Dann sind Bananen genau das Richtige für dich! Sie sind der perfekte Sattmacher und Energielieferant, der dir dabei hilft, einen ausgeglichenen Basenhaushalt zu erhalten. Dabei liegt der PRAL-Wert von Bananen bei -70707, was sie zu einem der basischen Lebensmittel überhaupt macht. Außerdem sind sie besonders reich an Vitaminen und Mineralstoffen, denen du bei der Ernährungsumstellung auf Basisprodukte unbedingt bedarfen solltest. Zudem sind sie sehr leicht zu bekommen und meistens auch noch preiswert. Mit Bananen kannst du also nichts falsch machen!
Gesunde Ernährung: Obst als wichtiger Bestandteil
Du hast schon gehört, dass Obst ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung ist? Richtig, denn durch die Zufuhr von Obst bekommst du wertvolle Mineralien und Vitamine. Besonders empfehlenswert sind Äpfel, Beeren, Aprikosen, Johannisbeeren, Trauben und Birnen. Aber auch andere Obstsorten sind gut, um deinen Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen. Sie enthalten nämlich hohe Mengen an basischen Mineralien, wie Magnesium und Kalium. Diese helfen dabei, ein gesundes, basenüberschüssiges Milieu im Körper aufrechtzuerhalten. So kannst du den Säure-Basen-Haushalt deines Körpers unterstützen. Wenn du also auf deine Ernährung achtest, dann solltest du unbedingt auf deine Obstzufuhr achten, um deinem Körper alles zu geben, was er braucht.
Basisch ernähren: 80% basische Lebensmittel, 20% säurebildend
Möchtest du dich basisch ernähren? Dann solltest du täglich ungefähr 80 Prozent basische Lebensmittel zu dir nehmen. Die restlichen 20 Prozent sollten aus den säurebildenden Lebensmitteln bestehen. Damit deine Ernährung abwechslungsreich bleibt, kannst du auch mal Putenbrust, ein saftiges Rindersteak oder Frikadellen in deinen Speiseplan einbauen. Auch Fisch eignet sich hervorragend, um den Körper basisch zu versorgen. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nur Fisch aus nachhaltigem Fischfang beziehst. So schonst du die Ressourcen unseres Planeten.
Gesund und Vielseitig: Warum du Kartoffeln lieben solltest!
Du bist auf der Suche nach einem gesunden und vielseitig verwendbaren Nahrungsmittel? Dann solltest du dir Kartoffeln näher anschauen! Diese Knolle ist nicht nur ein traditionelles Hausmittel, sondern dient auch als Reiniger und in der Körperpflege. Leider sinkt der Konsum von Kartoffeln kontinuierlich. Doch das ist zu Unrecht! Schließlich enthalten Kartoffeln neben Eiweiß auch viel Kalium und sogar Vitamin C. Und das Beste: Kartoffeln sind basisch und helfen deinem Körper, den pH-Wert auszugleichen. Also, worauf wartest du noch? Greife zu Kartoffeln und mache deine Ernährung noch gesünder und abwechslungsreicher!
Basische Ernährung: Ist Joghurt basisch? Ja!
Du hast schon von der basischen Ernährung gehört, aber weißt nicht, ob Joghurt dazugehört? Keine Sorge, wir verraten es Dir: Joghurt ist nicht zwingend ein rein basisches Lebensmittel. Im Allgemeinen wird er zu den leicht säurebildenden Nahrungsmitteln gezählt. Doch auch wenn Joghurt nicht zu den rein basisches Lebensmitteln zählt, kannst Du ihn trotzdem in Deine basische Ernährung einbauen – und das sogar auf ganz leckere Art. Probiere es doch mal aus: Unser Tipp für Dich ist, einen Naturjoghurt mit frischen Früchten oder einer Portion Nüssen zu kombinieren. So schmeckt basisch und lecker zugleich!
Pflanzliche Milchalternativen: Sojamilch, Mandelmilch und Kokosmilch
Heutzutage gibt es eine breite Palette an pflanzlichen Milchalternativen, die man sich als Getränk oder zum Kochen und Backen zu Nutze machen kann. Dazu gehören neben Sojamilch auch Mandelmilch und frische Kokosmilch. Beide sind besonders basisch und können daher ideal als vorübergehende Alternative herangezogen werden, um den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Mandelmilch ist ein leckeres Getränk, das du auch selbst herstellen kannst, indem du die Mandeln über Nacht einweichst und sie anschließend mit Wasser pürierst. Im Vergleich zu Sojamilch ist sie jedoch recht kalorien- und fettreich. Kokosmilch hingegen ist ein sehr erfrischendes Getränk, das sich auch super zum Kochen und Backen eignet. Sie ist jedoch nicht so cremig und nahrhaft wie Mandelmilch. Wenn du also auf der Suche nach einer gesunden, pflanzlichen Alternative bist, solltest du dir beide Milchalternativen genauer anschauen, um herauszufinden, welche am besten zu deinen persönlichen Bedürfnissen passt.
Gesundes Basen-Müsli: Gekeimte Haferflocken als Grundlage
Gekeimte Haferflocken sind eine tolle Basis für ein gesundes Basen-Müsli. Sie sind voll von Nährstoffen und enthalten reichlich Vitamin B1, B2, B6 und E sowie Magnesium und Eisen. Wenn du eine Basenkur machen willst, kannst du die gekeimten Haferflocken problemlos mit Sonnenblumenkernen, Sesam, Pflanzenmilch und frischem Obst kombinieren. So hast du schnell ein leckeres und basisches Müsli, das auch noch super gesund ist. Bei einer Basenkur ist es wichtig, auf Säurebildner zu verzichten und so kannst du deinem Körper die nötige Entlastung geben. Wenn du die gekeimten Haferflocken in deine Ernährung einbaust, steht einer erfolgreichen Basenkur nichts mehr im Weg.
Nerven-, Sehnen-, Muskel- und Gelenkschmerzen durch Übersäuerung im Alter
Du hast vielleicht schon mal von Übersäuerung gehört, aber du weißt vielleicht nicht, dass das auch zu Nerven-, Sehnen-, Muskel- und Gelenkschmerzen führen kann. Diese Beschwerden können vor allem im Alter aufgrund einer abnehmenden Nierenfunktion verstärkt auftreten. Beim Altern nimmt die Nierenfunktion ab und das kann zu einer Übersäuerung führen. Dadurch werden Mineralstoffe aus den Knochen freigesetzt, die sich dann im ganzen Körper ablagern können und zu Schmerzen führen. Daher ist es wichtig, die Übersäuerung im Auge zu behalten und die Nierenfunktion so gut wie möglich zu unterstützen.
Kaffee: Ein leichter Basenbildner – Wirkung auf den Körper
Du hast schon mal von Kaffee gehört, aber weißt du, wie sich das Heißgetränk auf deinen Körper auswirkt? Der Kaffee selbst wirkt nicht säurebildend, sondern leicht basisch. Das bedeutet, dass er deinem Körper beim Neutralisieren saurer Stoffwechselprodukte helfen kann. Der potenzielle Säurebelastungswert (PRAL-Faktor) deiner Niere beträgt dabei -14. Dieser Wert gibt an, wie basisch oder sauer ein Stoff ist und wird durch negative Werte als basenbildend und positive Werte als säurebildend beschrieben. Gute Neuigkeiten also für alle Kaffeeliebhaber: Der Kaffee ist ein leichter Basenbildner und kann dir bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushalts helfen!
Kaffee: Basisch und Gesund – Warum es ein gesundes Getränk ist
Doch schon seit langer Zeit steht fest: Kaffee ist ein basisches Lebensmittel. Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Kaffee sauer ist, aber das ist ein Irrtum. Kaffee wird im Körper nicht sauer, sondern basisch verstoffwechselt, was bedeutet, dass es den pH-Wert im Körper nicht verschlechtert, sondern eher stabilisiert. Kaffee kann also nicht für eine Übersäuerung deines Körpers verantwortlich gemacht werden. Im Gegenteil, viele Experten sagen sogar, dass Kaffee ein gesundes Getränk ist, das viele Vorteile für die Gesundheit hat. Es kann dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Krankheiten zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
Gesundes, basisches Frühstück: Bananen, Äpfel & mehr
Du suchst nach einem gesunden, basisches Frühstück? Dann kannst du auf eine Kombination aus verschiedenen Früchten und Saaten zurückgreifen. Ein basisches Frühstück ist eine gesunde und leckere Möglichkeit, um den Tag gestärkt und gut gelaunt zu beginnen. Bananen, Äpfel, Zitronensaft, Datteln, Leinsamen und verschiedenste andere Saaten sind eine gute Grundlage für ein basisches Frühstück. Dieses ist kohlenhydratarm und sättigt dennoch gut. Dank der verschiedenen Früchte und Saaten kannst du dir dein persönliches Frühstücksmüsli zusammenstellen und es nach deinen Vorlieben variieren. Experimentiere ruhig ein bisschen herum und erfinde dein eigenes basisches Frühstück.
Kaffeegetränk: Gesundheitsvorteile dank basischem Effekt
Heißgetränke gehören zu den beliebtesten Getränken. Eines davon ist das Kaffeegetränk. Es beeinflusst den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Dank des PRAL-Wertes von -1,4 hat es einen basischen Effekt, was bedeutet, dass es nicht zu einer Übersäuerung führen kann.
Der regelmäßige Genuss von Kaffee kann daher dabei helfen, den Körper in einem ausgewogenen pH-Wert zu halten, der für die Gesundheit essentiell ist. Außerdem enthält Kaffee wichtige Nährstoffe wie Vitamin B2 und B3, was dazu beiträgt, dass das Heißgetränk eine gesundheitsfördernde Wirkung hat.
Trink 2-3L Wasser & Ess jeden Tag Gemüse für mehr Gesundheit
Du solltest also mindestens zwei bis drei Liter Wasser pro Tag trinken, um deinen Körper zu unterstützen und Säuren zu neutralisieren. Gleichzeitig solltest du auch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten und jeden Tag mindestens eine Portion Gemüse essen. Versuche dabei, deine Mahlzeiten so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten und auf vor allem grünes Blattgemüse zurückzugreifen. Dieses enthält nicht nur viele Vitalstoffe, sondern wirkt auch stark basisch auf deinen Körper.
Gesunde Ernährung: Verarbeitungsmethoden für Getreide
Dank der Art der Verarbeitung können diese Getreidesorten ihren säurebildenden Charakter verlieren und sind daher für eine gesunde Ernährung besser geeignet. Unter ihnen finden sich Dinkel, Nacktgerste, Nackthafer, Kamut, Einkorn, Emmer, Roggen, Buchweizen und Amaranth1703. Diese Zutaten werden meistens durch ein schonendes Verfahren bearbeitet, sodass die Körner ihre ursprüngliche Form beibehalten. Deswegen können sie viele wertvolle Nährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe und Spurenelemente enthalten. Außerdem sind sie eine gute Quelle für lebenswichtige Kohlenhydrate und unterstützen so eine ausgewogene Ernährung.
Gesunde basische Naschereien – Rezepte & Ideen
Du möchtest mal ausprobieren, wie lecker basische Naschereien sein können? Dann kannst du auf Mandeln und Haselnüsse zurückgreifen, aber auch Früchte, Trockenfrüchte, Honig, Dattelsirup, Marmelade und Gewürze wie Zimt, Vanille oder Kardamon eignen sich hervorragend. Mit diesen Zutaten kannst Du deiner Kreativität freien Lauf lassen und gesunde, leckere basische Naschereien zaubern. Warum also nicht mal ein selbstgemachtes Müsli mit Mandeln, Trockenfrüchten und Honig oder ein gesunder Smoothie mit Früchten, Zimt und Vanille zubereiten? Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und du kannst deinen Liebsten eine gesunde und leckere Überraschung machen. Vielleicht möchtest du auch einfach nur ein paar Nüsse und Trockenfrüchte in einer Schüssel mischen und diese zu einem gesunden Nachtisch machen. Egal wie du es auch machst – basische Naschereien sind eine leckere Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten.
Eine basische Ernährung: Weniger tierische Produkte, mehr pflanzliche
Klar ist, dass die meisten tierischen Produkte nicht basisch sind. Besonders Fleisch, Eier und Milchprodukte wie Quark enthalten viele Säuren und sollten deshalb bei einer ausgewogenen Ernährung nur in geringen Mengen auf Deinem Speiseplan stehen. Wenn es Dir möglich ist, solltest Du auf tierische Produkte möglichst verzichten und stattdessen mehr pflanzliche Lebensmittel auf Deinen Teller packen. Diese enthalten weniger Säuren und sind dadurch ideal, um Deinen Körper mit ausreichend Basen zu versorgen.
Basische Ernährung: stilles Wasser & ungesüßte Tees & Säfte
Du willst Deine Ernährung umstellen und auf eine basische Ernährung umstellen? Dann ist es wichtig, dass Du auch die richtigen Getränke wählst. Als Grundlage Deines Trinkregimes sollte stille Wasser dienen. Dieses ist ein unverzichtbarer Bestandteil der basischen Ernährung. Zudem kannst Du ungesüßte Kräutertees trinken. Diese sind ebenfalls für die basische Ernährung erlaubt. Auch Grüner Tee ist eine gute Alternative, um den Bedarf an Flüssigkeit zu decken. Auch Fruchtsäfte sind in Maßen erlaubt, aber achte darauf, dass diese ungesüßt sind.
Zusammenfassung
Um dich basisch zu ernähren, solltest du vor allem auf Lebensmittel achten, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen sind. Vermeide Fertigprodukte und süßigkeiten. Vermeide auch Zucker, weißes Mehl und Fleisch. Stattdessen solltest du vor allem viele Gemüse und Obst essen, die auch roh oder leicht gedünstet verzehrt werden können. Auch Nüsse und Samen sowie Hülsenfrüchte sind eine gute Basis für die Ernährung. Achte außerdem darauf, dass du täglich ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst. Wenn du möchtest, kannst du auch ein paar Kräuter oder Gewürze verwenden, um deine Gerichte noch geschmackvoller zu machen. Wenn du dich basisch ernährst, kannst du deine Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessern.
Du siehst, dass eine basisch-richtige Ernährung viele Vorteile mit sich bringt. Es ist wichtig, sich an einen guten Ernährungsplan zu halten, der viel Gemüse, Obst, Nüsse und Samen enthält. Vermeide Fertiggerichte und industriell verarbeitete Lebensmittel und versuche, möglichst natürliche Produkte zu verwenden. Mit etwas Disziplin und gutem Willen kannst du deine Ernährung einfach und leicht auf eine basisch-richtige Ernährung umstellen.
